Neuigkeiten aus der Pressestelle des Bundesministerium der Justiz
Präsentiert durch die Anwaltskanzlei Bernd Wünsch
Titel:
Christian Lange wird ins Kuratorium der â€Å¾Stiftung Forum Rechtâ€Å“ berufen
Quellenangabe:
Bundesministerium der Justiz
Veröffentlichung am:
11. Juli 2019 (Donnerstag)
Nachricht:
In seiner gestrigen Sitzung hat das Bundeskabinett Herrn Parlamentarischen Staatssekretär Christian Lange als Vertreter des Ministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz in das Kuratorium der Stiftung Forum Recht berufen. Herr Lange ist damit eines von 22 Kuratoriumsmitgliedern.
Foto: Photothek
Primäres Ziel der „Stiftung Forum Recht“ ist es, Recht und Rechtsstaat erlebbar werden zu lassen und für die Bewahrung rechtsstaatlicher Prinzipien zu werben. Das Forum Recht wird in Karlsruhe in direkter Nachbarschaft zum Bundesgerichtshof entstehen. In Leipzig soll ein weiterer Standort entstehen. Die Eröffnung ist für 2026 geplant. Der Deutsche Bundestag hatte das Gesetz zur Errichtung der „Stiftung Forum Recht“ in seiner Sitzung am 22. März 2019 fraktionsübergreifend verabschiedet.
Herr Lange zu seiner Berufung in das Kuratorium: „Es ist mir eine Ehre, mein Haus, das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz als Mitglied des Kuratoriums der „Stiftung Forum Recht“ zu vertreten und die Eröffnung der Stiftung Recht zu begleiten. Nur wenn die rechtsstaatlichen Grundprinzipien täglich gelebt und verteidigt werden, können wir auch in Zukunft in Freiheit zusammenleben. Umso wichtiger ist es daher, Bürgerinnen und Bürger, vor allem aber auch den nachkommenden Generationen vor Augen zu führen, dass diese Errungenschaften nicht selbstverständlich sind. Nun gilt es, das Vorhaben bestmöglich umzusetzen und die Standorte in Karlsruhe und Leipzig aufzubauen.“
Die selbständige, bundesunmittelbare „Stiftung Forum Recht“ wird in einem auf Bürgerbeteiligung angelegten Kommunikations-, Informations- und Dokumentationsforum aktuelle Fragen von Recht und Rechtsstaat in Deutschland als Grundvoraussetzung einer funktionsfähigen und lebendigen Demokratie aufgreifen und diese für alle gesellschaftlichen Gruppen in Ausstellungen und Aktivitäten vor Ort und im virtuellen Raum erfahrbar machen. Dazu sollen die historischen, europäischen und internationalen Bezüge angemes
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