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Neuigkeiten aus der Pressestelle des Bundesministerium der Justiz

Präsentiert durch die Anwaltskanzlei Bernd Wünsch

 

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Titel:

Verbraucherschutz im Finanzmarkt â€â€œ viel hilft viel?

Quellenangabe:

Bundesministerium der Justiz

Veröffentlichung am:

18. Juni 2018 (Montag)

Nachricht:

Unter diesem etwas provokanten Titel hatte das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz am 18. Juni 2018 in die Ständige Vertretung nach Brüssel eingeladen.

Verbraucherschutz im Finanzmarkt – viel hilft viel? Verbraucherschutz im Finanzmarkt – viel hilft viel? Foto: Photothek

Trotz Fußball-Weltmeisterschaft und dem zeitgleichen Spiel von Belgien gegen Panama (3:0) fanden sich viele Interessierte ein, um an der hochkarätig besetzten Veranstaltung teilzunehmen.


Die Parlamentarische Staatssekretärin im BMJV Rita Hagl-Kehl eröffnete mit einem passenden Zitat von Sepp Herberger, und setzte bereits wesentliche Impulse für die anschließende Podiumsdiskussion, die die zugespielten Bälle gekonnt verwertete. Die hohe Zahl der europäischen Regulierungsvorhaben, die Problematik komplexer technischer Regelwerke auf sog. „Level-2-Ebene“ und die reale Gefahr des „information overload“ durch überbordende Verbraucherinformationen waren thematische Steilvorlagen ihrer Rede.


Mitspieler der Podiumsdiskussion waren der Europaabgeordnete und Finanzexperte Sven Giegold, der Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbandes Klaus Müller, das Mitglied des Vorstands der Commerzbank Michael Mandel, der Referatsleiter für Verbraucherpolitik der Kommission Renatas Mažeika und der Staatssekretär des BMJV Gerd Billen. Die Diskussion reichte von den Defiziten bei der Verbraucherbildung und Schwächen im Anlageverhalten über das Verbot von Provisionen, Kritik an Restschuldversicherungen und Verbesserungsmöglichkeiten bei der Altersvorsorge bis hin zu konkreter Kritik an der Finanzmarktregulierung durch MiFID 2 und PRIIPs.


„Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“ – die Teilnehmer waren sich einig, dass es noch vieler Anstrengungen bedarf, bestehende Regulierungen kritisch zu überprüfen, erkannte Regulierungsschwächen auszuräumen und viel Mut, auch einmal neue, möglichst einfache Wege für einen effizienten Verbr



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